Menschen begegnen sich in sozialen Räumen, erfahren Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben und*oder werden durch Hürden und Barrieren ausgegrenzt und bestimmter Räume verwiesen.
Ausgehend von diesen Begegnungs(un-)möglichkeiten im Sozialraum ziehen intersektionale und feministische Perspektiven in Zweifel, was wir über Räume zu wissen glauben. Sie hinterfragen kritisch, wem welche Orte gehören, wie Grenzen gezogen werden, wer (sich) Raum nimmt und wie Geschlechterrollen und -stereotype in Räumen wirksam werden. Sie entwerfen Utopien, wie Räume anders & gerechter gestaltet und genutzt werden können.
In dem interaktiven Vortrag wird die Bedeutung dieser Perspektiven für die Gestaltung Sozialräumen in Vorarlberg erkundet.
Gruppenarbeitsphase (Transfer der Inhalte des Vortrags auf eigene Praxis/eigenen Kontext, evlt. Reflexionseinheit)
Menschen aller Geschlechter sind herzlich willkommen, an der Veranstaltung teilzunehmen.
Die Teilnahme ist kostenfrei – Wir freuen uns auf Sie!
Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Lea Putz-Erath: lea.putz-erath@femail.at oder 05522 31002-11
Wir weisen im Sinne des Datenschutzes darauf hin, dass während der Veranstaltung Fotos gemacht werden, die für die Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden können.